Beruf Escort Lady

Mein Date mit Markus

„Es war ein Samstag. Ich freute mich schon den ganzen Tag auf meine Fahrt nach Bremen und den Kunden dem ich begegnen werde. Heute war es also soweit. Schon vor einigen Tagen bekam ich die Anfrage von meiner Agenturleiterin Lara. Sie fragte ob ich Lust auf ein Date habe mit einem Kunde Mitte 30, in Bremen für 6 Stunden. Der Herr wäre bei seiner Anfrage sehr charmant gewesen. Ich war neugierig. Hatte Lust und zeitliche passte mir dieses Date auch sehr gut. Somit sagte ich zu!

Die Spannung hielt eine Woche an. In der Zeit machte ich mir Gedanken über mein Outfit. Was ziehe ich an? „Drüber“ und „drunter“. Der Herr wollte mit mir Essen gehen, vielleicht einen Cocktail trinken, danach privat Time in seinem Hotelzimmer. Der Spagat zwischen elegant gekleidet zum Dinner zu erscheinen und dem sexy Outfit für´s Zimmer macht mir Spaß. Ich liebe aufregende Dessous. In ein paar Stunden muss ich losfahren. Ich packte meine Handtasche. Kleine „Aufmerksamkeiten“ für den Kunden waren auch dabei. Lara sagte mir, dass der Kunde sich über ein sinnliche Massage und kleinere Toys freuen würde. Nach einem Bad machte ich mich fertig. Ich entschied mich heute für schwarz. Ein schwarzer  Spitzen-BH, ein passender String dazu, halterlose Strümpfe und zum Essen das kurze Schwarze mit 10cm High Heels. Meine Lieblingsschuhe.

Auf der Fahrt nach Bremen wurden die Gedanken der letzten Tage stärker. Wie sieht er aus, der Mann mit dem ich heute 6 Stunden verbringen werde? Ist er nett? Hoffentlich stimmt die Chemie! Die schlimmste Vorstellung für mich wäre eine bedrückende Stille zwischen mir und dem Kunden, aber das gab es bisher noch nicht!
STAU. Auf der A1 Richtung Bremen geriet ich in einen Stau. Ich rief Lara an. Wir überlegten wie ich den Stau am besten umgehen kann. „Eine Escortlady ist pünktlich“ das ging mir durch den Kopf. Ich wurde etwas nervös. Hoffentlich schaffe ich es rechtzeitig.
Angekommen in Bremen stellte ich mein Auto in einer Seitenstraße ab und lief den Asphalt entlang Richtung Hotel. Nebenbei rief ich Lara an um ihr zu sagen, dass ich da bin, rechtzeitig!
Ein schönes Hotel hatte sich der Kunde ausgesucht. Ich ging durch die Lobby, sie war fein eingerichtet und die Atmosphäre stilvoll. Ich stieg in den Fahrstuhl, prüfte dort noch mal mein Spiegelbild (wie schon zum hundertsten Mal am heutigen Tag) und fuhr in den 2. Stock. Von Lara wusste ich, dass der Kunde, Markus, in Zimmer 245 eingecheckt hat. Ich ging den Flur entlang, die Aufregung stieg. Ich hatte noch 5 Minuten Zeit.
18:00 Uhr, jetzt war es soweit. Ich stand vor einer braunen Zimmertür und klopfte… Da machte er auf, Markus. Ein attraktiver Mann. Er trug eine Brille, war kräftig gebaut, hatte schöne Augen, einen tollen Mund und hat ein tolles Parfum getragen. Er fesselte mich schon jetzt irgendwie und das war der Momente an dem ich mich freute hier zu sein. Ich legte meine Sachen im Hotelzimmer ab und wir haben mit einem Glas Sekt auf den Abend angestoßen. Nebenbei erhielt ich den Umschlag mit meinem Honorar. 750€. Die Reisekosten hatte Markus schon vorab an Lara überwiesen. Die „Geldübergabe“ ist mir immer etwas unangenehm, aber das lies ich mir nicht anmerken.
Markus und ich verstanden uns sofort und hatten uns viel zu erzählen. Wir gingen in das hoteleigene Restaurant und saßen zwei Stunden beim Abendessen mit Fisch, Salat und einem leckeren Dessert. Er brachte mich zum Lachen, erzählte von seinem Job als Arzt und ich fühlte mich wohl in seiner Gegenwart. Markus bezahlte das Essen und wir gingen zusammen wieder auf sein Zimmer.
Es lag ein Knistern in der Luft. Wir zogen die Vorhänge zu, Markus zog mich fest an sich heran und küsste mich. „Du bist eine bodenständige Frau und ich liebe Deine Einstellung zum Leben“ flüsterte er mir ins Ohr. Ich war wie in Trance. Er zog mir mein Kleid aus und öffnete langsam meinen BH: Ich zitterte. Hoffentlich gefalle ich ihm. Er küsste meine Brüste und zog mich langsam auf das Bett. Der Sex war wunderschön, er war ein richtiger Gentlemen und auch danach lagen wir eng umschlungen im Bett und flüsterten uns Zärtlichkeiten zu. Nach fast 6 Stunden neigte sich der Abend langsam dem Ende zu und ich ging unter die Dusche. Was für ein toller Mann dachte ich mir. Gerne würde ich noch länger bei ihm bleiben. Schweren Herzens verabschiedeten wir uns voneinander. Es war wirklich ein wundervolles Date, welches ich sehr gerne wiederholen wollen würde!
Ich verließ das Hotel und rief erneut Lara an. Es war 00:10 Uhr. Sie wartete noch auf meinen Anruf. Der Anruf „danach“ ist üblich. Sie möchte wissen, ob alles in Ordnung war!
Das war es! Ich freue mich auf die nächste Anfrage und wenn es mir zeitlich passt nehme ich sie gerne wieder an.“